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Donnerstag, 12. September 2013

About the beauty or Maui II / Von der Schönheit oder Maui II

"Tropical Rain II" ... this photo is mine / dies Photo ist von mir!

after the Rain

Sun and Rain

Our home for two days in "Hana Bay" / unser Zuhause für 2 Tage in "Hana Bay"

RainforstRoadBridge / RegenwaldStrassenBrücke

Our Jeep under a 35ft high bamboo / unser Jeep unter einem 12m Bambus

Maui southwest / Südwest Maui

Black `n Blue / Schwarz und Blau

up to the Pu ù Ula Ula - in distance Big Island / hoch auf den Pu ù Ula Ula in der Entrfernung Big Island


two colored / zweifarbig

the crater / der Krater

above the clouds / über den Wolken

Observatory / Observatorium

observ the cloud / beobachte die Wolke

Earth and sky / Erde und Himmel

Lodging / Nachtquartier

Blogging at the beach - strangely lost the article!! may be the best could happen to it!
Bloggen am Strand - seltsamerweise ging der Artikel verloren!! vielleicht das beste was ihm passieren konnte.
Wie die aufmerksame Leserin und der aufmerksame Leser inzwischen wohl bemerkt haben ... und wie ich selber auch immer wieder bemerke, es fällt mir schwer "Schönheit" zu beschreiben.
Lange habe ich darüber nachgedacht und mir ,von sich berufen fühlender Stelle, auch herbe Kritik einstecken müssen ob des unparadisischen Umgangs mit dem Paradiesischen.

Nichtsdestotrotz - es will mir nicht so recht gelingen.

So fand ich nach längerem Nichtstun und Nichtsdenken heraus, dass "Schönheit" sozusagen über den Dingen steht.
Lassen wir jetzt mal die Diskussion darüber was als "schön" anzusehen ist und noch viel mehr lassen wir dieselbe über das was als "paradiesisch" empfunden wird.
Oder wie die Friesen sagen: "Wat dem en sin Uhl, dat is dem annern sin Nachtigal"
(Übersetzung und Interpreation auf Anfrage!)

Jedenfalls, was ich sagen will, ist, dass Schönheit ein recht komplexer Vorgang ist, der sich, jedenfalls dann wenn man solche Plattheiten wie "schön" oder "unglaublich" oder "paradisisch" vermeiden möchte, doch recht hartnäckig einer Verwortlichung entzieht.
Es sei denn, man sei literarisch hochbegabt (was ich nicht bin) und selbst dann, dünkt mir, sind damit schon so einige, die sich selber als sogeartet betrachteten - ich entschuldige mich nicht für meine Ausdrucksweise - auf die Fresse gefallen.

Warum um des blauen Himmels Willen erzähle ich das fragten sich beiden, die Leserin und der Leser ?!
Weil ... ich soll ... ja soll! Hier Maui beschreiben.

Gut vorbereitet, mit "Full Color Topographic Map" sitze ich im Appartment in Kona auf "Big Island" und ringe um Worte ... weil mich das Schreiben entspannt, schreibe ich also, bevor ich schreibe ... über das Eigentliche, nämlich eben Maui!

Anfang

Maui besteht fast! aus zwei Inseln.
Oder wenn man so will aus zwei Bergen mit einem Stücken Flachland dazwischen.
Der eine, der kleinere, ist der Pu `u Kukul, ein erloschener Vulkan mit 5788 ft. Höhe (ca. knapp 2000m) der andere der Pu ù Ula Ula mit 10023 ft. (ca. 3100 m) ... auf diesem waren wir oben!! ... und ja, verdammt!! ... mit dem Auto!
Das Flachland dazwischen ist benutzt zum Bau der grössten Stadt -Kahului- und des Kahului Airport und für Zuckerrohrfelder und Strassen und ein paar Hotels.

Wir, der Todde und ich haben es so gemacht ... und die Vorgehensweise ist sinnvoll ...

1. Buche ein Hotel per Internet (siehe auch Artikel "Maui")

2. verbringe dort 1-3 Tage zum entspannen und orientieren

3. miete Dir bei "Kihei Rent a Car" (sie holen Dich vom Hotel ab - gib dem Fahrer $5,- und grüss ihn schön!!)  für ca. $300,- einen Jeep für ein paar Tage - vergiss die beiden Versicherungen nicht (oder sei mutiger als ich)

4. fahre um die ganze!! Insel in 2 bis 4 Tagen (reine Fahrzeit ca. ein Tag ... aber wer will das schon??)

5. suche Dir in der Zeit ein nettes Appartment am Meer.
Das macht man so: gehe in das beste Haus am Platz, frage nach dem Preis für ein Zimmer, es wird zw. 250 und 300 sein. Mache dicke Backen, wackle ein wenig mit dem Kopf und gucke verzweifelt. Die Concierche kennt diesen Ausdruck und empfiehlt Dir ein privates Appartment in der Nähe.
Wir landeten so bei "Tutu" (hawaiianisch für Grossmutter) in Hana Bay und hatten zwei gute Tage dort direkt am Ocean. (s. auch Artikel "Tropical Rain")
Viel schöner und viel dichter am Meer und $120,- / 2 = 60 ... das ist nix!!
Der "GeneralStore" bietet alles was der Reisende braucht, es gibt eine Bank und eine Tankstelle und einen Strand und das Appartment hat ne Küche.


6. Besser Du bist "seefest" für die Reise um die Insel. Es gibt zwei nicht geteerte Bereiche in der Strasse von vielen Meilen Länge und es gibt etwa 245.712 enge Kurven. Fahrkönnen wäre noch gut.

7. Was Dich erwartet ist alles von furztrockener Lavawüste mit anbrandendem Pacific über feuchte Wälder bis hin zu Regenwald, weisse und schwarze Sandstrände, vom Rauschen der Brandung bis hinauf auf den Gipfel des  Pu ù Ula Ula, über allen Wolken.

8. nimm Dir Zeit Dich in Maui zu verlieben - es geht gar nicht lang.

Ach ja die Schönheit?!
Hab ich glatt vergessen über all der ehrenvollen Zuneigung für diese Insel ...

Ende


1 Kommentar:

samueldora hat gesagt…

Klasse-Bilder. Viele Ähnlichkeiten zu Big Island. Und was das Longboard-Lager angeht: Respekt! Aber die Flaschen sind schön.