ARTIKEL

:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/://:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/://:/:/:/:/:/:/:/:/:/:/

Sonntag, 21. Juli 2013

Go west man!

Go west man ...

... or drive!

Von der Lodge aus schaut man weit ins Land Richtung Westen.
Am Horizont zeichet sich die letzte Hügelkette der Apalachen ab. Dahinter liegt fast 2000 Meilen flaches Land.
West Virginia, Kentucky, Missouri, Oklahoma, Texas und New Mexico liegen vor mir, bevor ich in der Nähe von Santa Fe das nächste Mal Berge sehen werde, die Rockys.

Meiner Zeit im Osten endet Morgenfrüh und es beginnt die geplant ungeplante Zeit des "Sich-Treiben-Lassens".
Ich verlasse Morgen den zivilisiert-europäischen Osten und gehe in den "Wilden Westen".
Das Kernstück meiner Reise.

Genug der feucht-heisse Tage in Virgina, freue ich mich auf die trockene Hitze des Mittelstücks der USA ... und ich freue mich aufs Mich-Treiben-Lassen ... auf   "Die Entdeckung der Langsamkeit" in der  " ... unerträglichen Leichtigkeit des Seins"
Die Kunst ist nicht das alles zu können oder ohne innere und äussere Widerstände zu bewältigen, die Kunst ist es, das alles wahrzunehmen und mein Eigenes draus zu machen.
Eigentlich kaum machbar ... aber jedenVersuch wert!

So sattle ich dann meinen roten Chrysler, gebe ihm noch ein paar Gallonen vom guten "Regular Fuel", schnalle mein Opinel fest um, lade Netbook und Camera voll auf und dann ...

"Rock and Roll, Baby!"

Keine Kommentare: