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Sonntag, 14. Juli 2013

THE FOURTH DAYS

The first words in english today!
What should I say about Nora&Laura? Two wonderful Ladys! Feel like adopted for 2 days in my self-selected lonesome trip to the west. What better can happen to a cowboy ? I felt cosy and warm at yours! THANK YOU!!
Shannon, a New York girl ... like wind and sunshine ... so good to meet you!

Two lovely dogs - I scratch you behind your ears.
... and greetings to the shy cats.
If one of you or all together ever come to switzerland - I expect you knocking at my door   :o) 

Nora told me to stop in Cranberry and to use the campingground ... but so, so much tourists there and at the sky black clouds ... finaly I went to Watertown in a Hotel.
 
Laura&Nora `s Amerikan Pancakes with walnuts and pears ... a must like Niagara and Death Valley



Zwei Tage wie in Abrahams Schoss! Im Wald, in Vermont - somewhere in the nowhere - ein kleines (und doch so grosses) Haus, mit alle dem was zwei gute Feen und ein kleiner Wirbelwind zu geben haben.

Verwöhnt komme ich mir vor - erst der Abend im viktorisanischen Hotel undd dann die Zeit mit den 3 Ladys. ... ja echt verwöhnt worden.
Man denke nur an die Frittata, die sie zauberten.

Nun genug der Schwelgerei ... bin ich am vierten Tag im "RELAX INN" in Watertown gestrandet.
Ein nicht allzu schäbiges Motel.
Nun hat mich das Alleinsein wieder .... feel like a motherless child!
Nein ... nicht wirklich! ... ich bin vor allem stolz aufs vorwärts kommen, auf mein doch nicht so miserables English (attestiert von 2 Lehrerinnen!!) und ich stellt heute fest, dass die erwartete Krise ausbleibt. Ich tue das, was ich tun wollte und das ist einfach gut, das tut vor allem einfach gut!
 
Fähre zwischen Vermont und dem Staat New York

Den ganzen Tag bin ich gefahren, den ganzen Tag durch die "Adirondack Mountains" ein gigantischer Wald, der kein Ende zu nehmen scheint. In diesem Wald gibt es entlang der 2-3 Strassen, die ihn durchqueren ein paar wenige Dörfer, ein paar Tankstellen und sonst nur Bäume, Felsen, Seen und alles was so in einen ordentlichen, aberr völlig undurchdringlichen Wald gehört.
Zwischen den Strassen gibt es für viele Meilen garnichts, einfach nur Wald, die einzigen Verkehrswege in den Wald sind die Seen - per Boot --- ne nix Fähre oder so ... selberpaddeln!!!


8 Stunden zwischen Wäldern und Seen
Nora riet mir, in Cranberry einen Stop zu machen und auf den Campingplatz zu gehen. Es waren jedoch dermassen viele Touristen dort und so dunkle Wolken am Himmel, dass ich nach Watertown ins Hotel ging.


Da bin ich nun und kann nur plaudern, von den letzten Tagen und der langen Fahrt. Eine weitere Betrachtung bleibt heute wohl aus.
Bin müde und das FORSTERS BEER tut sein übriges.


Der vierte Tag ist mal wieder ... alles alltäglich!

Ach ... ja ... von Wald durchqueren hab ich nun genug (fürs Erste!!), morgen gehts auf die Interstate Richtung Niagara und Canada.





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